Veröffentlicht am

Luft-Wärmepumpe: Förderung beantragen und Kosten senken

Luft-Wärmepumpe Förderung

Das Wichtigste zur Förderung einer Luft-Wärmepumpe

  • symbol-hakenInsgesamt bis zu 40 % Förderung gibt es aktuell auf eine Luft-Wärmepumpe. Inbegriffen sind der Heizungstausch (10 %) und die Verwendung eines natürlichen Kältemittels (5 %), die die Grundförderung (25 %) ergänzen.
  • symbol-hakenMit der Neuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zum 1. Januar 2024 ist die Anpassung der Förderungen geplant. Die Bundesregierung plant eine Grundförderung von 30 %, welche um einen Geschwindigkeitsbonus von bis zu 25 %, einen Innovationsbonus  von 5 % und einen zusätzlichen Bonus von 30 % für Haushalte, die unter 40.000 € jährliches Einkommen haben, aufgestockt werden kann. Der höchstmögliche Förderzuschuss wird auf 75 % begrenzt sein.
  • symbol-hakenUm über die BEG Fördermittel zu beantragen oder einen Steuerbonus zu bekommen, ist ab sofort statt der Jahresarbeitszahl (JAZ) die jahreszeitbedingte Raumheizungseffizienz (ETAs) relevant.
  • symbol-hakenVamo kümmert sich für Sie um die Antragstellung der staatlichen Fördermittel, die Installation und Inbetriebnahme Ihrer neuen Wärmepumpe sowie um den Service für Reparatur und Qualitätssicherung. Mit unserem Rundum-sorglos-Paket sparen Sie sofort Kosten.

Wann ist eine Luft-Wärmepumpe sinnvoll?

Luft-Wärmepumpen nutzen die Wärme der Umgebungsluft, um ein Gebäude zu heizen oder zu kühlen. Je nach Ausführung unterscheidet man zwischen Luft-Luft- und Luft-Wasser-Wärmepumpen – bezeichnet werden diese Modelle nach genutzter Wärmequelle und Wärmesenke, also dem Medium, über das die gewonnene Wärme wieder abgegeben wird.

Wärmepumpen wurden in den vergangenen Jahren zunehmend im Neubau installiert, da hier direkt während der Bauplanung die notwendige Wärmedämmung und die effizientesten Heizkörper bedacht werden können. Mittlerweile eignen sich Wärmepumpen durch ihren hohen Wirkungsgrad auch für Bestandsgebäude, wenn diese ausreichend gedämmt sind. Damit die Wärmepumpe so energieeffizient wie möglich arbeitet, wird vor Einbau anhand Ihres Wärmebedarfs und Ihrer Wohnfläche genau ausgemessen, wie viel Leistung die Heizungsanlage erbringen muss. Da Wärmepumpen für den Betrieb Strom benötigen, ist das Verhältnis zwischen eingesetzter Energie (Strom) und der produzierten Wärmeenergie ausschlaggebend für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Wenn Sie noch unsicher sind, ob Ihre Immobilie die Voraussetzungen für eine Luft-Wärmepumpe erfüllt, können Sie sich jederzeit an Vamo wenden. Vereinbaren Sie dafür einfach ein kostenloses Beratungsgespräch und lassen Sie sich alle Fragen beantworten! Unsere Heizungsprofis überprüfen eingehend, ob Ihr Haus für den Einbau einer Wärmepumpe geeignet ist. Mit unserem Kosten- und Förderrechner erhalten Sie bereits vorab einen groben Überblick über die Regelungen und Heizungsanlagen.

Jetzt in nur 2 Minuten herausfinden, ob Ihr Haus für eine Wärmepumpe geignet ist.

Wir beraten Sie unverbindlich, kompetent und selbstverständlich kostenfrei.

Zuschüsse und Förderungen für Luft-Wärmepumpen 2023

Als eines der umweltfreundlichsten Heizungssysteme wird der Einbau von Wärmepumpen staatlich gefördert. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gibt es zwei Anlaufstellen für Fördermittel: die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Die KfW-Förderung für Wärmepumpen ist Teil der Komplettsanierung eines Gebäudes oder gilt beim Neubau mit Energieeffizienzhaus-Standard. Dafür vergibt die KfW ein Darlehen von bis zu 150.000 € – auf diese gibt es einen Tilgungszuschuss und günstige Zinsen.

Das BAFA ist für Einzelmaßnehmen nach BEG EM zuständig und gewährt prozentual eine Förderung in Form von Zuschüssen, die für den Heizungstausch zugunsten einer Wärmepumpe gilt, maximal jedoch 60.000 €. Ob eine Wärmepumpe vom BAFA gefördert wird, entscheidet die Leistung des Modells.

Seit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes 2023 gelten strengere Auflagen für die Förderung von Wärmepumpenheizungen. Anders als bisher wird ab 2024 nicht mehr die Jahresarbeitszahl ausschlaggebend für die Förderung sein, sondern die jahreszeitbedingte Raumheizungseffizienz (ETAs). Diese gibt vor, welche Werte die Wärmepumpe je nach Wärmequelle und Modell mindestens erreichen muss. Unterschieden wird in Betrieb mit Strom und Gas sowie in Beheizung mit Wasser oder Luft.

Auch als Mieter einer Wärmepumpe haben Sie Anspruch auf die staatliche Förderung – mit unserem Rundum-sorglos-Paket müssen Sie sich um nichts kümmern. Wir bieten Ihnen schon ab 149 € im Monat eine Wärmepumpe von Premium-Herstellern, eine umfangreiche Beratung sowie die individuelle Planung Ihrer neuen Wärmepumpenheizung. Natürlich gehört auch die BAFA-Antragstellung zu unserem Service.

Besonderheiten Luft-Wasser-Wärmepumpe Förderung

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet als wärmeleitendes Medium Wasser, weswegen sie zu den Wärmepumpen mit Wasser-Heizkreislauf gehören. Die Wärmepumpe muss eine ETAs von mindestens 135 % bei einer Vorlauftemperatur von 35 °C oder 120 % bei 55 °C Vorlauftemperatur erreichen.

Das BAFA fördert die Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit 25 % der förderfähigen Kosten. In Kombination mit einem natürlichen Kältemittel und bei Tausch einer alten Heizungsanlage können insgesamt 40 % der Kosten übernommen werden.

Luft-Wasser-Wärmepumpe Förderung

Besonderheiten Luft-Luft-Wärmepumpe Förderung

Luft-Luft-Wärmepumpen werden vorrangig in Passivhäusern oder Häusern mit sehr hohem Dämmstand eingebaut. Sie nutzt sowohl als Wärmequelle als auch als Wärmesenke Luft, weswegen ein Wasser-Heizkreislauf nicht notwendig ist. Die Raumluft im Haus wird direkt erwärmt, also ist auch keine Vorlauftemperatur angegeben. Für die Berechnung der ETAs wird die Heizleistung genutzt. Bis zu 12 kW Heizleistung muss die jahreszeitbedingte Raumheizeffizienz bei 181 % liegen, bei mehr als 12 kW liegt sie bei 150 %.

Auch für den Einbau einer Luft-Luft-Wärmepumpe gelten die Grundförderung von 25 % plus Heizungstausch-Bonus von 10 % und 5 % für die Verwendung eines natürlichen Kältemittels.

Luft-Luft-Wärmepumpe Förderung

Zusätzlich 5 % Förderung für den Einsatz eines natürlichen Kältemittels

Das Kältemittel sorgt für den richtigen Betrieb einer Luft-Wärmepumpe. Es zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf, wo es die Wärmeenergie der Umweltluft aufnimmt und an das gewählte Wärmesenke-Medium abgibt. Im Prozess wird das Kältemittel in einem Verdampfer bereits bei niedriger Temperatur verdampft und gasförmig. Im Kompressor werden Druck und Temperatur erhöht, indem das Kältemittel weiter komprimiert wird. Als nächstes gibt das Kältemittel die Wärmeenergie ab, wodurch es wieder flüssig wird und anschließend zurück in den Verdampfer geleitet wird, wo der Kreislauf von vorn beginnt.

Bei einer Fehlfunktion oder im Reparaturfall kann es sein, dass Kältemittel austritt. Um auszuschließen, dass dabei die Umwelt geschädigt wird, gibt es natürliche Kältemittel, dessen Verwendung mit einem zusätzlichen Förderbonus von 5 % unterstützt wird. Natürliche Kältemittel sind beispielsweise Propan (R290), Isobutan (R600a), Propen (R1270), Ammoniak (R717), Wasser (R718) oder Kohlendioxid (R744).

10 % Bonus für den Austausch alter Heizungen

Alte Gas- oder Ölheizungen nutzen fossile Brennstoffe, um ein Gebäude zu heizen und sind deswegen stark von der aktuellen Rohstofflage und Lieferung von Gas oder Öl abhängig. Darüber hinaus ist der CO₂-Ausstoß dieser Heizungen hoch. Um die CO₂-Emissionen des Gebäudesektors in Deutschland zu verringern, wird der Einbau von energieeffizienten und umweltfreundlicheren Heizungssystem staatlich gefördert. Beim Austausch einer alten Heizung zugunsten einer Anlage, die zu 65 % auf Grundlage von erneuerbaren Energien heizt, gibt es daher einen Förderbonus von 10 %.

Förderprogramm Wärmepumpe-Modell Voraussetzungen zur Förderung Förderung Zuschuss/Boni
BAFA Luft-Wasser-Wärmepumpe
Luft-Luft-Wärmepumpe
Einzelmaßnahme, zertifiziert nach EN 14511/EN 14825
hydraulischer Abgleich Pflicht
ETAs
25 % Grundförderung
10 % Heizungstausch*
5 % Wärmepumpen-Bonus**
KfW (Kredit 261) Luft-Wasser-Wärmepumpe
Luft-Luft-Wärmepumpe
Komplettsanierung Altbau (Effizienzhaus-Standard Denkmal)
Neubau (Effizienzhaus-Standard 40)
max. 150.000 € bis zu 45 % Tilgungszuschuss

Neue Förderkonditionen 2024 : Wie das Gebäudeenergiegesetz ab dem 01.01.2024 Wärmepumpen fördert

Am 8. September 2023 wurde das neue Heizungsgesetz vom Bundestag verabschiedet. Langfristig ist damit das Ende von Gas- und Ölheizungen festgelegt. Erneuerbare Energieträger stehen im Fokus des neuen Gebäudeenergiegesetzes – das betrifft auch die Installation einer Wärmepumpe.

Alte Heizungen, die auf Basis fossiler Rohstoffe heizen, können zwar weiterhin benutzt und repariert werden, sollten aber in den nächsten Jahren ausgetauscht werden. Entsprechende Übergangsfristen für den Umstieg sind vom Staat vorgesehen. Für Neubauten gilt ab 1. Januar 2024: Nur Heizungen, die mit mindestens 65 % erneuerbarer Energien heizen, dürfen installiert werden (z.B. Anschluss an ein Wärmenetz, elektrische Wärmepumpen, Stromdirektheizung, Hybridheizungen oder Solarthermie).

Mit der Neuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zum 1. Januar ist außerdem die Anpassung der Förderungen geplant. Die Bundesregierung plant eine Grundförderung von 30 % für den Einbau einer nachhaltigen Heizungsanlage. Diese Grundförderung kann um einen Geschwindigkeitsbonus von bis zu 25 % aufgestockt werden – Dieser gilt zwischen 2024 und 2025 und wird in den folgenden Jahren schrittweise reduziert. Außerdem gibt es für Haushalte, die weniger als 40.000 € jährliches Einkommen haben einen zusätzlichen Bonus von 30 %. Für Erstinstallationen von Wärmepumpen gibt es einen zusätzlichen Innovationsbonus  von 5%. Der höchstmögliche Förderzuschuss wird auf 75 % begrenzt.

Wie das Gebäudeenergiegesetz ab dem 01.01.2024 Wärmepumpen fördert: Eine Übersicht

Welche Förderungen gibt es für Hybridheizungen?

Eine Wärmepumpe ist bereits als alleinstehendes Heizsystem sehr effizient. In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie den für den Betrieb notwendigen Strom vom eigenen Dach beziehen.

Aber auch in Verbindung mit einer Gasbrennwerttherme, einer Holzheizung oder einer Solarthermie-Anlage steigert sich die Effizienz der Wärmepumpe. Durch die Kombination der unterschiedlichen Heizungen kann die Wärmepumpe die in der Solarthermie oder Biomasse-Heizung erzeugte Wärme weiternutzen und steigert so ihren Wirkungsgrad.

Da Gasheizungen nicht mehr gefördert werden, ist der Neueinbau von Gasbrennwertthermen nicht in der BAFA-Förderung inbegriffen und nach GEG zukünftig nicht mehr erlaubt. Für den zusätzlichen Einbau von einer Biomasse-Heizung (Pelletheizung, Hackschnitzelheizung) gibt es 10 % Zuschuss, während es für die Installation einer Solarthermie-Anlage weitere 25 % Förderung gibt. Die Anträge für die verschiedenen Heizanlagen müssen separat gestellt werden, auch wenn sie als Hybrid-Modell genutzt werden.

Förderungen für Hybridheizungen

Steuerbonus als Alternative zur BAFA-Förderung nutzen

Sanierer können außerdem einen Steuerbonus in Anspruch nehmen – dieser gilt bei der Sanierung von Gebäuden, die älter als 10 Jahre sind. Insgesamt können Sie hierbei über drei Jahre bis zu 40.000 € über die Einkommenssteuer abrechnen lassen. Das entspricht 20 % der Kosten. Inbegriffen sind neben dem Heizungstausch auch verschiedene Dämmmaßnahmen sowie der Tausch von Fenstern und Türen.

Welche Mindestanforderungen gibt es an die Förderung zu Luft-Wärmepumpen?

Damit die Wärmepumpen so effektiv wie möglich arbeiten und nachhaltig funktionieren, gibt es im Gebäudeenergiegesetz festgelegte technische Mindestanforderungen, die die Wärmepumpenheizungen erfüllen müssen:

  • Verwendung eines natürlichen Kältemittels
  • Jahreszeitbedingte Raumheizungseffizienz (ETAs) muss erreicht werden 
  • Hydraulischer Abgleich nach Einbau der neuen Wärmepumpe

Gesamtkosten einer Luft-Wärmepumpe inklusive Förderung

Wärmepumpen-Modell Investitionskosten Förderprogramm
Luft-Luft-Wärmepumpe ca. 25.000 € BAFA BEG EM: 25 bis 35 %
Luft-Wasser-Wärmepumpe ca. 19.000 € BAFA BEG EM: bis zu 40 %

Das Vamo-Mietmodell ist direkt darauf ausgelegt, Ihnen Kosten zu ersparen. Durch das Leasing einer unserer Premium-Wärmepumpen entfallen die Investitionskosten – gleichzeitig bekommen Sie einen Rundum-Service dazu, der jeden Tag für Sie zu erreichen ist. Mit Vamo bleiben Sie flexibel, haben keine hohen Anschaffungskosten und können dennoch von der BAFA-Förderung profitieren, da diese mit der Miete verrechnet wird! Bereits ab 149 € im Monat können Sie unabhängig von Gas und Öl werden und dabei umweltbewusst heizen. Wir planen Ihre neue Wärmepumpe ganz individuell und achten dabei auf jeden Ihrer Wünsche. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Beratungsgespräch mit einem unserer Heizungsprofis!

Sie sind noch unsicher?

Dann buchen Sie sich ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Experten von Vamo beantworten Ihre Fragen gerne und helfen Ihnen weiter.

Kostenlose Beratung buchen

Den Antrag auf Förderung der Luft-Wärmepumpe richtig stellen mit Vamo

Bei der Wahl Ihrer neuen Heizung sind Sie bei Vamo richtig. Wir helfen Ihnen dabei, das beste Modell für Ihre persönlichen Bedürfnisse zu finden und beraten Sie ausführlich zum für Sie besten Wärmepumpenmodell. Planung, Installation und Inbetriebnahme gehören zu unserem Rundum-Service – auch bei der Reparatur und Instandhaltung sind wir zuverlässig für Sie da.

Sparen Sie mit dem Miet-Modell von Vamo Investitionskosten und bürokratischen Aufwand: Wir stellen für Sie die Förderanträge und sorgen dafür, dass Sie direkt von der BAFA-Förderung profitieren. Finden Sie noch heute Ihre nachhaltige und kostengünstige Lösung für Ihre Heizungsbedürfnisse.

FAQs

Wie hoch ist die Förderung für eine Luft-Wärmepumpe?

Die Förderung für eine Luft-Wärmepumpe beträgt insgesamt bis zu 40 % der förderfähigen Kosten. Dies umfasst einen Heizungstausch-Bonus von 10 %, eine Basis-Förderung von 25 % und einen Bonus von 5 % für den Einsatz eines natürlichen Kältemittels. Die genaue Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Modell der Wärmepumpe und den spezifischen Anforderungen der Förderprogramme. Wir unterstützen Sie bei Beantragung von Fördermitteln, damit alle verfügbaren Förderangebote effektiv genutzt und die genaue Höhe der Förderung zu ermittelt werden.

Welche KfW-Förderung für Luft-Wärmepumpen gibt es?

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eine Förderung für Luft-Wärmepumpen an. Die genaue Höhe der Förderung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Gebäudetyp und dem angestrebten Effizienzstandard. Es gibt sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung von Bestandsbauten entsprechende Förderprogramme. Die Förderung erfolgt in Form eines zinsgünstigen Kredits mit einem Tilgungszuschuss von bis zu 45 % der förderfähigen Kosten. Die maximale Darlehenssumme beträgt 150.000 €.

Welche BAFA-Förderung für Luft-Wärmepumpen gibt es?

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet eine Förderung für Luft-Wärmepumpen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) an. Die genaue Höhe der Förderung hängt von der Bauart und Leistung des Modells ab, maximal sind es jedoch 60.000 €. Es gibt einen Grundförderungssatz von 25 % der förderfähigen Kosten. Bei Verwendung eines natürlichen Kältemittels kann ein zusätzlicher Bonus von 5 % gewährt werden. Zudem gibt es einen Heizungstausch-Bonus von 10 %, wenn eine alte Heizungsanlage gegen die Luft-Wärmepumpe ausgetauscht wird.

Welche Unterschiede gibt es zwischen der Luft-Wärmepumpen-Förderung für Neubau vs. Altbau?

Im Neubau können Luft-Wärmepumpen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert werden. Hierbei gibt es die Möglichkeit, einen zinsgünstigen Kredit mit einem Tilgungszuschuss von bis zu 45 % der förderfähigen Kosten zu erhalten.

Im Altbau können Luft-Wärmepumpen ebenfalls über die BEG gefördert werden, jedoch durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Hier erfolgt die Förderung in Form eines Zuschusses, der prozentual anhand der förderfähigen Kosten berechnet wird. Für Wärmepumpen beträgt dieser grundsätzlich 25 %. Zusätzlich gibt es einen Heizungstausch-Bonus von 10 %, wenn eine alte Heizungsanlage durch eine Luft-Wärmepumpe ersetzt wird sowie weitere 5 % für den Einsatz eines natürlichen Kältemittels.

Hier finden Sie Erklärungen zu allen relevanten Begriffen rund um das Thema Wärmepumpe.
A

Absorptionswärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die eine chemische Reaktion verwendet, um Wärmeenergie zu absorbieren und freizusetzen. Sie sind besonders effizient bei der Nutzung von Abwärme oder Solarenergie.

Anlagenwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt das Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur eingesetzten elektrischen Energie über einen bestimmten Zeitraum, z.B. ein Jahr, an. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Antriebsenergie: Die Energie, die notwendig ist, um ein technisches Gerät zu betreiben, wird als Antriebsenergie bezeichnet. Elektrischer Strom stellt in der Regel die Antriebsenergie für Wärmepumpen bereit, wobei es auch Modelle gibt, die Gas nutzen. In Form von nutzbarer Wärme generieren Wärmepumpen ein Vielfaches der verwendeten Antriebsenergie.

B

Betriebskosten: Dies sind die Kosten, die während des Betriebs einer Wärmepumpe anfallen, einschließlich Stromkosten und Wartungskosten. Wärmepumpen haben oft niedrigere Betriebskosten als herkömmliche Heizsysteme.

Bivalent: Bei einem bivalenten Heizsystem erfolgt die Erzeugung der für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erforderlichen Wärmeenergie durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung eines Gas-Brennwertgeräts mit einem Wärmepumpensystem.

C

CO2-Emissionen: Wärmepumpen erzeugen deutlich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Heizsysteme, da sie erneuerbare Wärmequellen nutzen und weniger elektrische Energie benötigen.

D

Dekarbonisierung: Dieser Begriff bezieht sich auf den Prozess der Verringerung von CO2-Emissionen. Wärmepumpen tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren.

Direktverdampfer: Der Direktverdampfer ist eine Art von Erdwärmepumpe, bei der das Kühlmittel direkt in den Flächenkollektor fließt, ohne einen zusätzlichen Wärmetauscher zu benötigen. Vorteilhaft ist dabei eine erhöhte Jahresarbeitszahl, da kein weiterer Wärmetauscher erforderlich ist. Als Nachteil sind spezielle, mit Kunststoff ummantelte Kupferrohre für den Flächenkollektor notwendig, die ausschließlich in einer ebenen Anordnung verlegt werden können. Kühlung in den wärmeren Jahreszeiten ist mit dieser Art von Wärmepumpe nicht möglich.

E

EHPA:  Die Abkürzung für European Heat Pump Association. Sie repräsentiert den Dachverband für die Wärmepumpenindustrie in der Europäischen Union.

Energieeffizienz: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, Wärmeenergie mit minimalem Energieverbrauch zu erzeugen. Wärmepumpen sind sehr energieeffizient und können bis zu drei- bis viermal so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.

Erdwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Boden extrahiert. Sie ist besonders effizient in kälteren Klimazonen und benötigt im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen weniger Strom.

Eisspeicher: Eine Betonzisterne, die mit Wasser befüllt ist, bildet die Grundlage für einen Eisspeicher. Die enthaltene Flüssigkeit fungiert als Wärmequelle für Wärmepumpen und gefriert, wenn die Temperatur den Gefrierpunkt erreicht – daher die Bezeichnung Eisspeicher. Im Verlauf des Kristallisationsvorgangs, bei dem das Wasser vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt, entsteht zusätzliche Energie, die ebenfalls verwendet wird. Mittels Erdwärme und/oder Solarthermie wird das Wärmespeichersystem beständig regeneriert.

F

Flächenheizung: Flächenheizungssysteme verteilen Wärme über verschiedene Bauelemente in einem Gebäude. Dazu gehören Böden, Wände, Decken, oder andere spezielle Konstruktionsteile. Flächenheizungen gehören zu den Niedertemperaturheizungen, da sie nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, um Wärme über große Oberflächen auszustrahlen. Aus diesem Grund sind sie ideal mit Wärmepumpen zu kombinieren, weil der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen steigt und ihre Effizienz somit erhöht wird. 

Förderprogramme: Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder Steuervergünstigungen angeboten werden.

Fußbodenheizung: Dies ist eine Art von Heizsystem, das gut mit Wärmepumpen zusammenarbeitet. Die Fußbodenheizungverteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und arbeitet effizient mit den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Wärmepumpen liefern können.

G

Geothermie: Dies bezieht sich auf die Nutzung der Wärme aus dem Inneren der Erde zur Energiegewinnung. Geothermische Wärmepumpen nutzen diese erneuerbare Energiequelle zur Heizung und Kühlung von Gebäuden.

Grundwasserwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Grundwasser extrahiert. Sie sind besonders effizient, benötigen jedoch einen Zugang zu einer ausreichenden Menge an Grundwasser.

H

Heizlast: Die Heizlast in kW ist die erforderliche Wärmemenge, die einem Bauwerk bei der jeweiligen standardisierten Außentemperatur zugeführt werden muss, um eine Innenraumtemperatur von 20°C aufrechtzuerhalten. Die notwendige Wärmeleistung einer Wärmepumpe setzt sich aus der Heizlast sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Anteil für die Warmwasserbereitstellung zusammen.

Hybridsystem: Ein Hybridsystem kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Gasheizung. Diese Kombination kann in bestimmten Situationen, z.B. bei extrem niedrigen Außentemperaturen, effizienter sein.

Hydrothermie: Hydrothermie bezeichnet die Nutzung von Wärme, die in natürlichen Gewässern wie Meeren, Flüssen oder Seen gespeichert ist. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, die mit Wärmeaustauschsystemen extrahiert wird, um Warmwasser zu erzeugen und Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei ist Hydrothermie eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode der Energiegewinnung.

I

Invertertechnologie: Diese Technologie ermöglicht es der Wärmepumpe, ihre Leistung kontinuierlich an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert.

Isolierung: Die Isolierung eines Gebäudes beeinflusst die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine gute Isolierung reduziert den Heizbedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten.

J

Jahresarbeitszahl: Die Jahresarbeitszahl, oftmals als JAZ abgekürzt, wird verwendet, um die jährlichen Energiekosten einer Wärmepumpe zu berechnen. Sie stellt den zentralen Wert für die Effizienzbewertung einer solchen Anlage dar. Die JAZ erfasst das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie in Form von Elektrizität und der erzeugten Energie, die als abgegebene Wärme auftritt.

K

Kältemittel: Das Kältemittel stellt das Medium dar, welches in einer Wärmepumpe für den Wärmetransport verantwortlich ist. Es absorbiert Wärme bei geringer Temperatur und niedrigem Druck und gibt sie bei erhöhter Temperatur und höherem Druck wieder frei. 

L

Leistungszahl: Die Leistungszahl ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung und der aufgebrachten elektrischen Energie für den Betrieb des Verdichters der Wärmepumpe. 

Luft-Luft-Wärmepumpe: Eine Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und verwendet sie zum Heizen der Innenraumluft. Sie sind eine kostengünstige Option für die Raumheizung, bieten jedoch nicht die Möglichkeit zur Warmwasserbereitung.

Luft-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft extrahiert und zur Heizung von Wasser verwendet. Sie sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für Gebiete mit mildem Klima.

M

Modulation: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, ihre Leistung an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Inverter-Wärmepumpen können modulieren und sind dadurch besonders effizient.

Monoenergetisch: Bei der monoenergetischen Betriebsweise kommt lediglich eine einzige Energieform zur Erzeugung von Wärme zum Einsatz. Dies ist beispielsweise bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit integriertem Heizstab der Fall, bei der ausschließlich elektrische Energie verwendet wird. Wenn die Temperaturen sinken, unterstützt der eingebaute Heizstab die Wärmepumpe, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Dennoch macht diese "Ergänzungsheizung" nur einen geringen Anteil des gesamten Wärmebedarfs aus. Daher bleibt das Heizen mit einer monoenergetischen Wärmepumpe energieeffizient.

N

Nachheizung: Dies ist ein zusätzliches Heizsystem, das einspringt, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht vollständig decken kann. Dies kann bei besonders kalten Temperaturen notwendig sein.

Niedertemperaturheizkörper: Diese Heizkörper sind so konzipiert, dass sie effizient mit der niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten, die von Wärmepumpen geliefert wird. Sie sind eine gute Option für Renovierungen, wenn keine Fußbodenheizung installiert werden kann.

O

Ökologischer Fußabdruck: Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einen kleineren ökologischen Fußabdruck, da sie weniger CO2 emittieren und erneuerbare Energiequellen nutzen.

P

Passivhaus: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so entworfen wurde, dass es kaum Heiz- oder Kühlbedarf hat. Wärmepumpen sind oft eine gute Wahl für Passivhäuser, da sie effizient bei niedrigem Heizbedarf arbeiten können.

Primärenergie: Primärenergie bezieht sich auf die unverarbeitete Energie, die in ihrer natürlichen Form in der Umwelt vorkommt, und stammt aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Diese Art von Energie beinhaltet diverse Energiequellen, die in der Natur vorkommen, wie zum Beispiel Sonne, Wind, Erdwärme, Kohle und Rohöl.

Q

Qualitätssiegel: Viele Wärmepumpen sind mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet, die ihre Effizienz und Zuverlässigkeit bestätigen. Solche Siegel können dabei helfen, eine hochwertige Wärmepumpe zu identifizieren.

Quellentemperatur: Dies ist die Temperatur der Wärmequelle, die eine Wärmepumpe nutzt. Die Quellentemperatur kann die Effizienz und Leistung einer Wärmepumpe beeinflussen.

R

Regenerative Energien: In der modernen Welt bieten erneuerbare Energien eine sinnvolle Option im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Energieträgern. Zu diesen nachhaltigen Energiequellen gehören neben Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie auch die in Luft, Wasser und Erdboden gespeicherte Wärme (Aerothermie, Hydrothermie und Geothermie). Die Wärmepumpe ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche und kostenfreie Energie effektiv eingesetzt werden kann.

Rücklauf: Der Rücklauf in einem Heizsystem ist der Weg, den das abgekühlte Wasser zurück zum Heizkessel oder zur Wärmepumpe nimmt. Eine korrekte Einstellung der Rücklauftemperatur ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe.

S

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärme aus dem Boden extrahiert. Sie nutzen ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole) als Wärmeträgerflüssigkeit, um die Wärme aus dem Erdreich zu transportieren.

Split-Wärmepumpe: Bei diesem Typ von Wärmepumpe sind die Komponenten auf zwei Einheiten aufgeteilt: eine Außeneinheit und eine Inneneinheit. Sie sind oft leistungsfähiger als Monoblock-Wärmepumpen, benötigen aber Kältemittelleitungen zwischen den Einheiten.

T

Tiefenbohrung: Für erdgekoppelte Wärmepumpen werden oft Tiefenbohrungen durchgeführt, um Erdsonden zu installieren, die Wärme aus dem Erdreich extrahieren. Dies ermöglicht eine hohe Effizienz, erfordert jedoch eine Genehmigung und kann hohe Installationskosten verursachen.

Taktbetrieb: Wenn eine Wärmepumpe häufig ein- und ausschaltet, spricht man von Taktbetrieb. Dies kann die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren und die Lebensdauer der Komponenten verkürzen.

U

Umgebungswärme: Dies ist die Wärme aus der Umgebung, die von Wärmepumpen genutzt wird. Sie kann aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser stammen und ist eine erneuerbare Energiequelle.

V

Verdampfer: Der Verdampfer fungiert als Wärmetauscher innerhalb einer Wärmepumpe. An dieser Stelle absorbiert das Kältemittel Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser durch Verdampfung bei einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck.

Verflüssiger: Der Verflüssiger stellt den Wärmetauscher in einer Wärmepumpe dar. An dieser Stelle findet die Verflüssigung des Kältemittels statt, während es die zuvor aufgenommene Wärme wieder freisetzt.

Vorlauftemperatur: In der Heiztechnik beschreibt die Vorlauftemperatur die Wärme des Mediums, das für die Verteilung und den Transfer der Wärme innerhalb des Systems zuständig ist. Wenn die Vorlauftemperatur geringer ist, verbraucht das System weniger Energie. Eine effektive Dämmung des Gebäudes und großflächige Systeme zur Wärmeabgabe, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, tragen positiv zur Senkung der Vorlauftemperatur bei.

W

Wärmedämmung: Die bautechnische Maßnahme der Wärmedämmung zielt darauf ab, den Wärmeverlust über Wände und Dach eines Gebäudes in die Umgebung zu verhindern. Indem die in einem Gebäude vorhandene Wärme erhalten bleibt, wird der Heizbedarf verringert. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden eingesetzt, um die Dämmung von Gebäuden zu gewährleisten.

Wärmepumpe: Mithilfe eines Kältemittelkreislaufs entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärmeenergie. Ein Verdichter erhöht die Temperatur dieser Energie, sodass sie für Heizzwecke eingesetzt werden kann. Wärmepumpen können diverse Wärmequellen verwenden und sowohl zur Erwärmung von Warmwasser als auch zur Beheizung von Räumen dienen. Darüber hinaus können viele Wärmepumpen auf energieeffiziente Weise zum Kühlen verwendet werden.

X

Xerothermische Wärmepumpe: Ein Begriff, der manchmal für Wärmepumpen verwendet wird, die in besonders trockenen oder ariden Klimazonen effektiv arbeiten.

Y

Y-Verteiler: Dies ist ein spezielles Rohrfitting, das in Heizsystemen verwendet wird, um den Fluss des Heizmediums zu teilen oder zu kombinieren. In Wärmepumpensystemen kann es zum Beispiel zur Verteilung der Wärme zwischen verschiedenen Heizkreisen verwendet werden.

Z

Zirkulation: Dies bezieht sich auf die Bewegung von Flüssigkeiten in einem Heizsystem. In einem Wärmepumpensystem zirkuliert das Kältemittel, um Wärme zu transportieren, und das Heizmedium (oft Wasser) zirkuliert, um die Wärme im Gebäude zu verteilen.

Zweikreis-Wärmepumpe: Dies ist eine Wärmepumpe, die zwei getrennte Heizkreise bedienen kann, zum Beispiel einen für Raumheizung und einen für Warmwasser. Sie sind flexibler und können effizienter als Einkreis-Wärmepumpen sein.

Weiterlesen

Wärmepumpe Bochum

Wärmepumpe Bochum: Eine kluge Entscheidung für Klimaneutralität

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihr Zuhause nicht nur umweltfreundlich beheizen, sondern dabei auch noch Geld sparen. In Bochum wird dieser Traum mit der zunehmenden Beliebtheit von Wärmepumpen Wirklichkeit. Diese innovativen Systeme nutzen erneuerbare Energiequellen und sind ein entscheidender Schritt in Richtung Klimaneutralität bis 2035. Entdecken Sie, wie eine Wärmepumpe funktioniert, welche Vorteile sie bietet und warum sie gerade jetzt in Bochum eine kluge Wahl ist.
Read more

Wann lohnt sich eine Öl-Hybridheizung? - Ölheizung durch Wärmepumpe ergänzen

Ölheizungen sind in vielen Bestandsgebäuden vorhanden und nicht immer besteht die Möglichkeit, eine komplette Heizanlage auszutauschen. Es kann sich in manchen Fällen dementsprechend anbieten, zu einer Hybridheizung zu wechseln. Dieser Beitrag erklärt die Funktionsweise der Öl-Hybridheizung und zeigt die Vor- und Nachteile der Verwendung einer Ölheizung in Kombination mit einer Wärmepumpe auf.
Read more
Wärmepumpe Mönchengladbach

Wärmepumpe Mönchengladbach: Energiesparen leicht gemacht mit Vamo

Holen Sie mehr aus Ihrem Heizsystem heraus mit energieeffizienten Luft-Wasser-Wärmepumpen von Vamo. Erfahren Sie, wie Sie mit den Wärmepumpenlösungen von Vamo in Mönchengladbach bis zu 65 % Ihrer Heizkosten sparen, Emissionen reduzieren, die Umwelt schonen und gleichzeitig einen neuen Wohnkomfort genießen können. Lassen Sie sich von unseren kompetenten Energieexperten helfen, alle ökologischen und ökonomischen Vorteile dieses zuverlässigen und energieeffizienten Heizsystems zu nutzen.
Read more

Sie sind noch unsicher?

Dann buchen Sie sich ein kostenfreies Beratungsgespräch. Die Experten von Vamo beantworten Ihre Fragen gerne und helfen Ihnen weiter.
Beratung buchen