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Wärmepumpe mit Photovoltaik kombinieren: Jetzt Komplettpaket sichern

Wärmepumpe mit Photovoltaik kombinieren

Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Deutschlandweit ist die Wärmepumpe die beliebteste Heizungsalternative und wird mittlerweile im Großteil der Neubauten installiert. Sie lässt sich jedoch genauso unkompliziert und in kürzester Zeit nachrüsten, sodass auch der Gebäudebestand grün und zukunftsfähig heizen kann. Vamos Tipp: In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage können Sie noch mehr aus Ihrer Wärmepumpe herausholen. Wir zeigen Ihnen, wie.

Das Wichtigste zusammengefasst

  • symbol-hakenWenn Sie eine Wärmepumpe mit Photovoltaik kombinieren, sichern Sie sich eine effiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, Energiekosten zu senken und zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes beizutragen.
  • symbol-hakenDie Verbindung von Wärmepumpe und Photovoltaik erfordert eine sorgfältige Planung und Abstimmung der beiden Systeme. Dies kann durch die Verwendung von SG-Ready-Schnittstellen oder intelligenten Energie-Management-Systemen erreicht werden.
  • symbol-hakenVamo ist Ihr zuverlässiger Partner für die Planung, Installation, Wartung und Versicherung Ihrer neuen Heizungsanlage. Mit einer Premium-Wärmepumpe von Vamo starten Sie noch heute in zukunftssicheres Heizen.

Wie hängen Wärmepumpe und Photovoltaik zusammen?

Sowohl Wärmepumpen als auch Photovoltaik-Anlagen gewinnen bei Hauseigentümern an Beliebtheit. Während Wärmepumpen die kostenlos verfügbare Umweltwärme nutzen, um das Haus zu heizen, wandelt eine PV-Anlage Sonnenstrahlung in nutzbaren, grünen Strom um.

Zum Betrieb benötigen Wärmepumpen eine bestimmte Menge elektrischen Strom, mit dessen Hilfe dann Wärmeenergie hergestellt wird. Ist die Wärmepumpe mit einer PV-Anlage gepaart, kann der selbst erzeugte PV-Strom direkt genutzt werden, um die Wärmepumpe zu betreiben. Eigentümer, die diese Kombination nutzen, können also kostensparend und umweltschonend heizen und Strom aus dem öffentlichen Netz sparen.

Haus mit Wärmepumpe und Photovoltaik

Welche Wärmepumpe nutze ich am besten in Kombination mit Photovoltaik?

Erfahrungsgemäß rentiert sich eine Luftwärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage besonders schnell. Im Gegensatz zu Erdwärmepumpen oder Wasser-Wärmepumpen fallen keine Erdbohrungen an, wodurch Luft-Wärmepumpen in der Anschaffung kostengünstiger sind.

Unser Tipp: Mit einem Mietmodell haben Sie sogar noch mehr Vorteile. Unser Rundum-sorglos-Paket beinhaltet einen 24-Stunden-Service, regelmäßige Wartungen und die komplett individuelle Planung und Dimensionierung Ihrer neuen Vamo-Wärmepumpe von Premiumherstellern.

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Voraussetzungen für das Photovoltaik-Wärmepumpe-Komplettpaket

Bei der Wahl einer Luftwärmepumpe für die Kombination mit Photovoltaik sollten einige Faktoren berücksichtigt werden. Einerseits ist die Energieeffizienz einer Wärmepumpe ausschlaggebend für ihre Leistung: Angegeben wird diese mit dem COP-Wert. Je höher dieser ist, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Die Wärmepumpenleistung sollte außerdem auf Ihren persönlichen Wärmebedarf angepasst sein, um die richtige Dimensionierung zu gewährleisten.

Die Heizungsprofis von Vamo stehen Ihnen für den Wechsel jederzeit zur Verfügung. Wir beraten Sie ausführlich und individuell, bevor wir Ihre neue Wärmepumpe planen und installieren. Bei der Auswahl der geeigneten Wärmepumpe gibt es viele Details zu beachten. Unsere Checkliste für Wärmepumpen hilft Ihnen hierbei. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch.

Checkliste für Wärmepumpen

Wie wird die Wärmepumpe am besten mit der Photovoltaik-Anlage kombiniert?

Die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage ist eine ideale Möglichkeit, um die eigene Energieversorgung zu dekarbonisieren und Kosten zu sparen. Bei dieser Kombination wird der Strom aus der Photovoltaik-Anlage zur Beheizung des Hauses und zur Warmwasserbereitung genutzt.

Um den maximalen Nutzen aus dieser Kombination zu erzielen, ist es wichtig, dass die beiden Systeme miteinander kommunizieren können. Dies kann durch die Verwendung einer SG-Ready-Wärmepumpe oder eines intelligenten Energie-Management-Systems erfolgen.

Anbindung über SG-Ready

In der Regel eignen sich Wärmepumpen jeder Art für die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage. Allerdings müssen beide Anlagen miteinander verbunden sein, also miteinander kommunizieren können. Das funktioniert am besten über die SG-Ready-Schnittstelle (Smart Grid). Über dieses Steuersystem wird das intelligente Stromnetz ermöglicht, durch das die Wärmepumpe automatisch den von der Photovoltaik-Anlage produzierten Strom zum Betrieb nutzt. Die PV-Anlage sendet immer dann, wenn ein Plus an Strom produziert wurde, ein Signal an die SG-Ready-Wärmepumpe.

Intelligentes Energie-Management-System

Neben der SG-Schnittstelle ist auch ein intelligentes Energie-Management-System von Vorteil. Dieses unterstützt die Strom- und Wärmeverteilung im Haus, was sich insbesondere auf die Nutzung von größeren Haushaltsgeräten (Waschmaschine, Trockner, Herd, Ofen, Geschirrspüler) positiv auswirkt. Darüber hinaus ist ein Stromspeicher sinnvoll. Auf diese Weise kann der produzierte Strom zwischengespeichert und verwendet werden, wenn die PV-Anlage keinen Strom mehr produziert, beispielsweise nachts und an bewölkten Tagen.

Worauf Hausbesitzer allerdings achten müssen: Durch die Bereitstellung und Nutzung von eigenem PV-Strom können Sie nicht mehr von den günstigen Wärmepumpen-Stromtarifen von Energieversorgern Gebrauch machen. Die Wärmepumpe muss dennoch an den Hausstrom angeschlossen sein, falls die Photovoltaik-Anlage zu wenig Strom herstellt. Hierfür eignet sich ein Ökostrom-Tarif.

Wie wird die Wärmepumpe am besten mit der Photovoltaik-Anlage kombiniert?

Kann ich eine Wärmepumpe mit Photovoltaik nachrüsten?

Sowohl Wärmepumpen als auch Photovoltaik-Anlagen sind problemlos nachzurüsten. Generell ist die nachträgliche Installation von PV-Anlagen aufwändiger, da einerseits ausreichend Platz auf dem Dach notwendig ist und andererseits mit höheren Kosten anfallen. Beide Anlagen werden separat voneinander installiert, müssen aber aufeinander abgestimmt werden.

Je nach Wärme- und Strombedarf werden die Größe und Leistung der beiden Anlagen ausfallen. Trotz der Investitionskosten bietet die Nachrüstung einer Wärmepumpe mit Photovoltaik eine Kostenersparnis durch die Nutzung eigens produzierten Stroms. Darüber hinaus steigern Sie das Nachhaltigkeitsniveau Ihres Hauses, da Sie weniger fossile Brennstoffe nutzen.

Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage aufeinander abstimmen: So funktioniert die effektive Hybridheizung optimal

Um den maximalen Nutzen aus der Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage zu erzielen, müssen beide Anlagen korrekt ausgelegt werden. Bei der Auslegung der Wärmepumpe sollte auch die Leistung der Photovoltaik-Anlage berücksichtigt werden. Die Wärmepumpe sollte so ausgelegt sein, dass sie einen Großteil ihres Strombedarfs aus der Photovoltaik-Anlage decken kann. Idealerweise gibt es außerdem einen Stromspeicher, in dem überschüssiger Strom bis zur Verwendung gespeichert wird.

Exkurs zum Zusammenspiel Wärmepumpe, Photovoltaik und Speicher

Die Abstimmung von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage ist wichtig, um den maximalen Nutzen aus dieser Kombination zu erzielen. Durch eine sorgfältige Planung und Ausführung können Sie eine effiziente und kostengünstige Hybridheizung realisieren. Unterstützt wird die Zusammenarbeit durch SG-Ready-Schnittstellen zwischen den einzelnen Einheiten und einem funktionierenden Energie-Management-System, das die Geräte miteinander verbindet.

Optimale Bedingungen für die Produktion von Solarstrom gelten während der Mittagszeit. Der hier produzierte Strom wird zur Beheizung des Hauses und zur Warmwasserbereitung genutzt. Wenn die PV-Anlage nicht genug Strom erzeugt, wird der Strom aus dem Stromspeicher verwendet. In der Nacht, wenn die PV-Anlage keinen Strom erzeugt und der Stromspeicher leer ist, wird der Strom aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen.

Durch ein optimales Zusammenspiel zwischen Wärmepumpe, Photovoltaik und Stromspeicher können Sie Ihre Energiekosten senken, zum Klimaschutz beitragen und eine sichere und komfortable Energieversorgung gewährleisten.

Vorteile bei der Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik

Die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage bietet eine Reihe von Vorteilen, von denen Sie bereits ab dem ersten Tag profitieren:

  • Kostenersparnis, indem Sie Ihren eigenen Photovoltaik-Strom für die Wärmepumpe nutzen. Der Strom aus der Photovoltaik-Anlage ist kostenlos, während der Strom aus dem Stromnetz kostenpflichtig ist.
  • Nachhaltigkeit und größere Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
  • Wohnkomfort durch eine zentrale Heizungs- und Warmwasserversorgung.

Mit der Unterstützung der Photovoltaik-Anlage gewinnen Sie außerdem an Sicherheit und Autarkie, da Sie unabhängiger von den schwankenden Strompreisen sind. Darüber hinaus sind Sie flexibler, da Sie den Eigenverbrauch Ihres Solarstroms steuern. Gleichzeitig steigt der Immobilienwert Ihres Hauses.

Vorteile bei der Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik

Kosten einer Wärmepumpe mit Photovoltaik

Allgemein hängen die Kosten für eine Wärmepumpe mit Photovoltaik von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Größe der PV-Anlage, der Leistung und Art der Wärmepumpe sowie den Investitionskosten. Je nach Ausführung, Größe und Modulen liegen die Kosten für eine Photovoltaik-Anlage für ein Einfamilienhaus zwischen 12.000 und 20.000 €.

Vamo hilft Ihnen dabei, die richtige Wärmepumpe für Ihre Anforderungen zu finden. Unabhängig davon, ob Sie sich für den Kauf oder die Miete einer Vamo-Wärmepumpe entscheiden, sind wir für Sie da. Eine Premium-Wärmepumpe inklusive 24-Stunden-Service, Versicherung und regelmäßiger Wartung können Sie bereits ab 149 € im Monat von uns mieten.

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Diese Fördermöglichkeiten gibt es

In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für den Einsatz erneuerbarer Energien und die Installation von Wärmepumpen. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vergibt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) prozentuale Förderzuschüsse für den Heizungstausch. Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten können Sie auf diese Weise sparen.

Mit der Neuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) seit 1. Januar 2024 wurden auch die Fördersätze angepasst. Die Bundesregierung hat eine Grundförderung von 30 % für den Einbau einer nachhaltigen Heizungsanlage eingeführt. Diese Grundförderung kann um einen Geschwindigkeitsbonus von 20 % aufgestockt werden – Dieser gilt zwischen 2024 und 2028 und wird in den folgenden Jahren schrittweise reduziert. Außerdem gibt es für Haushalte, die weniger als 40.000 € jährliches Einkommen haben einen zusätzlichen Bonus von 30 %. Für die Installation einer Erd- oder Wasser-Wärmepumpe oder die Verwendung eines natürlichen Kältemittels gibt es einen zusätzlichen Effizienzbonus  von 5%. Der höchstmögliche Förderzuschuss ist auf 70 % begrenzt.

Wir übernehmen gerne die Beantragung der Förderungen für Sie – so können Sie sich entspannen und Ihre neue Heizung nutzen. Natürlich verrechnen wir die Förderung direkt mit Ihrer monatlichen Miete, sodass Sie am Ende die meisten Vorteile haben.

Mit dem Dream-Team Wärmepumpe und Photovoltaik etwas Gutes für die Umwelt und den Geldbeutel tun

Wärmepumpen und Photovoltaik-Anlagen sind zwei Technologien, die sich perfekt ergänzen. Die Wärmepumpe nutzt die kostenlose Energie aus der Umwelt, um das Haus zu beheizen und Warmwasser zu bereiten. Die Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom aus Sonnenenergie, der direkt von der Wärmepumpe genutzt werden kann.

Mit Vamo an Ihrer Seite können Sie die Planung, Installation und Wartung Ihrer Wärmepumpe an erfahrene Heizungsexperten abgeben. Wir beraten Sie kompetent und installieren Ihre neue Luft-Wärmepumpe fachgerecht und auf Ihre persönlichen Bedürfnisse ausgerichtet.

FAQs

Kann man Photovoltaik und Wärmepumpe kombinieren?

Ja, Photovoltaik und Wärmepumpe lassen sich kombinieren. Die Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom, der dann direkt von der Wärmepumpe genutzt werden kann. Dadurch wird der Strombedarf der Wärmepumpe reduziert und die Energiekosten gesenkt. Die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpe ist eine sinnvolle Investition für Hausbesitzer, die ihre Stromkosten senken und zum Klimaschutz beitragen möchten.

Wie viel Photovoltaik benötige ich für ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe?

Für ein Einfamilienhaus mit Wärmepumpe wird eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von 10 bis 12 kWp empfohlen. Diese Anlage erzeugt ausreichend Strom, um den Eigenbedarf des Hauses zu decken und die Wärmepumpe zu betreiben. Die genaue Größe der Photovoltaik-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter etwa der Stromverbrauch des Hauses, die Leistung der Wärmepumpe sowie die Ausrichtung und Neigung des Daches.

Wann lohnt sich eine Wärmepumpe mit Photovoltaik?

Die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik kann sich auch dann lohnen, wenn das Haus nicht optimal gedämmt ist. In diesem Fall können Sie durch die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik den Energiebedarf des Hauses senken und so die Wirtschaftlichkeit der Investition verbessern.

Wann ist eine Kaskadenschaltung für Wärmepumpe mit Photovoltaik sinnvoll?

Eine Kaskadenschaltung besteht aus zwei Stromzählern. Ein Zähler misst den Stromverbrauch des Hauses, der andere den Stromverbrauch der Wärmepumpe. Der Strom aus der Photovoltaik-Anlage wird zuerst für die Wärmepumpe verwendet. Wenn die Wärmepumpe den Strombedarf nicht decken kann, wird der Strom aus dem Stromnetz genutzt. Die Kaskadenschaltung ist eine kostengünstige Möglichkeit, den Eigenverbrauch Ihres Solarstroms zu maximieren.

Wird Photovoltaik in Kombination mit einer Wärmepumpe gefördert?

Ja, Photovoltaik mit Wärmepumpe wird gefördert. Die Bundesregierung bietet einerseits die KfW-Förderung und andererseits die BAFA-Förderung an. Die KfW-Förderung für Photovoltaik-Anlagen und Wärmepumpen ist im Programm 270 geregelt. Vamo übernimmt gern die Beantragung der BAFA-Förderung für Sie und verrechnet die Zuschussförderung mit Ihren Investitions- oder Mietkosten.

Hier finden Sie Erklärungen zu allen relevanten Begriffen rund um das Thema Wärmepumpe.
A

Absorptionswärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die eine chemische Reaktion verwendet, um Wärmeenergie zu absorbieren und freizusetzen. Sie sind besonders effizient bei der Nutzung von Abwärme oder Solarenergie.

Anlagenwirkungsgrad: Dieser Wert zeigt das Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur eingesetzten elektrischen Energie über einen bestimmten Zeitraum, z.B. ein Jahr, an. Er ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz einer Wärmepumpe.

Antriebsenergie: Die Energie, die notwendig ist, um ein technisches Gerät zu betreiben, wird als Antriebsenergie bezeichnet. Elektrischer Strom stellt in der Regel die Antriebsenergie für Wärmepumpen bereit, wobei es auch Modelle gibt, die Gas nutzen. In Form von nutzbarer Wärme generieren Wärmepumpen ein Vielfaches der verwendeten Antriebsenergie.

B

Betriebskosten: Dies sind die Kosten, die während des Betriebs einer Wärmepumpe anfallen, einschließlich Stromkosten und Wartungskosten. Wärmepumpen haben oft niedrigere Betriebskosten als herkömmliche Heizsysteme.

Bivalent: Bei einem bivalenten Heizsystem erfolgt die Erzeugung der für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung erforderlichen Wärmeenergie durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger. Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung eines Gas-Brennwertgeräts mit einem Wärmepumpensystem.

C

CO2-Emissionen: Wärmepumpen erzeugen deutlich weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Heizsysteme, da sie erneuerbare Wärmequellen nutzen und weniger elektrische Energie benötigen.

D

Dekarbonisierung: Dieser Begriff bezieht sich auf den Prozess der Verringerung von CO2-Emissionen. Wärmepumpen tragen zur Dekarbonisierung bei, indem sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren.

Direktverdampfer: Der Direktverdampfer ist eine Art von Erdwärmepumpe, bei der das Kühlmittel direkt in den Flächenkollektor fließt, ohne einen zusätzlichen Wärmetauscher zu benötigen. Vorteilhaft ist dabei eine erhöhte Jahresarbeitszahl, da kein weiterer Wärmetauscher erforderlich ist. Als Nachteil sind spezielle, mit Kunststoff ummantelte Kupferrohre für den Flächenkollektor notwendig, die ausschließlich in einer ebenen Anordnung verlegt werden können. Kühlung in den wärmeren Jahreszeiten ist mit dieser Art von Wärmepumpe nicht möglich.

E

EHPA:  Die Abkürzung für European Heat Pump Association. Sie repräsentiert den Dachverband für die Wärmepumpenindustrie in der Europäischen Union.

Energieeffizienz: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, Wärmeenergie mit minimalem Energieverbrauch zu erzeugen. Wärmepumpen sind sehr energieeffizient und können bis zu drei- bis viermal so viel Energie erzeugen, wie sie verbrauchen.

Erdwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Boden extrahiert. Sie ist besonders effizient in kälteren Klimazonen und benötigt im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen weniger Strom.

Eisspeicher: Eine Betonzisterne, die mit Wasser befüllt ist, bildet die Grundlage für einen Eisspeicher. Die enthaltene Flüssigkeit fungiert als Wärmequelle für Wärmepumpen und gefriert, wenn die Temperatur den Gefrierpunkt erreicht – daher die Bezeichnung Eisspeicher. Im Verlauf des Kristallisationsvorgangs, bei dem das Wasser vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt, entsteht zusätzliche Energie, die ebenfalls verwendet wird. Mittels Erdwärme und/oder Solarthermie wird das Wärmespeichersystem beständig regeneriert.

F

Flächenheizung: Flächenheizungssysteme verteilen Wärme über verschiedene Bauelemente in einem Gebäude. Dazu gehören Böden, Wände, Decken, oder andere spezielle Konstruktionsteile. Flächenheizungen gehören zu den Niedertemperaturheizungen, da sie nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigen, um Wärme über große Oberflächen auszustrahlen. Aus diesem Grund sind sie ideal mit Wärmepumpen zu kombinieren, weil der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen steigt und ihre Effizienz somit erhöht wird. 

Förderprogramme: Es gibt verschiedene staatliche und regionale Programme, die den Kauf und die Installation von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese können in Form von Zuschüssen, zinsgünstigen Krediten oder Steuervergünstigungen angeboten werden.

Fußbodenheizung: Dies ist eine Art von Heizsystem, das gut mit Wärmepumpen zusammenarbeitet. Die Fußbodenheizungverteilt die Wärme gleichmäßig im Raum und arbeitet effizient mit den niedrigen Vorlauftemperaturen, die Wärmepumpen liefern können.

G

Geothermie: Dies bezieht sich auf die Nutzung der Wärme aus dem Inneren der Erde zur Energiegewinnung. Geothermische Wärmepumpen nutzen diese erneuerbare Energiequelle zur Heizung und Kühlung von Gebäuden.

Grundwasserwärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus dem Grundwasser extrahiert. Sie sind besonders effizient, benötigen jedoch einen Zugang zu einer ausreichenden Menge an Grundwasser.

H

Heizlast: Die Heizlast in kW ist die erforderliche Wärmemenge, die einem Bauwerk bei der jeweiligen standardisierten Außentemperatur zugeführt werden muss, um eine Innenraumtemperatur von 20°C aufrechtzuerhalten. Die notwendige Wärmeleistung einer Wärmepumpe setzt sich aus der Heizlast sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Anteil für die Warmwasserbereitstellung zusammen.

Hybridsystem: Ein Hybridsystem kombiniert eine Wärmepumpe mit einem zusätzlichen Heizsystem, wie zum Beispiel einer Gasheizung. Diese Kombination kann in bestimmten Situationen, z.B. bei extrem niedrigen Außentemperaturen, effizienter sein.

Hydrothermie: Hydrothermie bezeichnet die Nutzung von Wärme, die in natürlichen Gewässern wie Meeren, Flüssen oder Seen gespeichert ist. Sie ist eine erneuerbare Energiequelle, die mit Wärmeaustauschsystemen extrahiert wird, um Warmwasser zu erzeugen und Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei ist Hydrothermie eine nachhaltige und umweltfreundliche Methode der Energiegewinnung.

I

Invertertechnologie: Diese Technologie ermöglicht es der Wärmepumpe, ihre Leistung kontinuierlich an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Dadurch wird der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer der Wärmepumpe verlängert.

Isolierung: Die Isolierung eines Gebäudes beeinflusst die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine gute Isolierung reduziert den Heizbedarf und ermöglicht es der Wärmepumpe, effizienter zu arbeiten.

J

Jahresarbeitszahl: Die Jahresarbeitszahl, oftmals als JAZ abgekürzt, wird verwendet, um die jährlichen Energiekosten einer Wärmepumpe zu berechnen. Sie stellt den zentralen Wert für die Effizienzbewertung einer solchen Anlage dar. Die JAZ erfasst das Verhältnis zwischen der zugeführten Energie in Form von Elektrizität und der erzeugten Energie, die als abgegebene Wärme auftritt.

K

Kältemittel: Das Kältemittel stellt das Medium dar, welches in einer Wärmepumpe für den Wärmetransport verantwortlich ist. Es absorbiert Wärme bei geringer Temperatur und niedrigem Druck und gibt sie bei erhöhter Temperatur und höherem Druck wieder frei. 

L

Leistungszahl: Die Leistungszahl ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung und der aufgebrachten elektrischen Energie für den Betrieb des Verdichters der Wärmepumpe. 

Luft-Luft-Wärmepumpe: Eine Luft-Luft-Wärmepumpe extrahiert Wärme aus der Außenluft und verwendet sie zum Heizen der Innenraumluft. Sie sind eine kostengünstige Option für die Raumheizung, bieten jedoch nicht die Möglichkeit zur Warmwasserbereitung.

Luft-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft extrahiert und zur Heizung von Wasser verwendet. Sie sind einfach zu installieren und eignen sich besonders für Gebiete mit mildem Klima.

M

Modulation: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit einer Wärmepumpe, ihre Leistung an den aktuellen Heizbedarf anzupassen. Inverter-Wärmepumpen können modulieren und sind dadurch besonders effizient.

Monoenergetisch: Bei der monoenergetischen Betriebsweise kommt lediglich eine einzige Energieform zur Erzeugung von Wärme zum Einsatz. Dies ist beispielsweise bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit integriertem Heizstab der Fall, bei der ausschließlich elektrische Energie verwendet wird. Wenn die Temperaturen sinken, unterstützt der eingebaute Heizstab die Wärmepumpe, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Dennoch macht diese "Ergänzungsheizung" nur einen geringen Anteil des gesamten Wärmebedarfs aus. Daher bleibt das Heizen mit einer monoenergetischen Wärmepumpe energieeffizient.

N

Nachheizung: Dies ist ein zusätzliches Heizsystem, das einspringt, wenn die Wärmepumpe den Heizbedarf nicht vollständig decken kann. Dies kann bei besonders kalten Temperaturen notwendig sein.

Niedertemperaturheizkörper: Diese Heizkörper sind so konzipiert, dass sie effizient mit der niedrigen Vorlauftemperatur arbeiten, die von Wärmepumpen geliefert wird. Sie sind eine gute Option für Renovierungen, wenn keine Fußbodenheizung installiert werden kann.

O

Ökologischer Fußabdruck: Wärmepumpen haben im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einen kleineren ökologischen Fußabdruck, da sie weniger CO2 emittieren und erneuerbare Energiequellen nutzen.

P

Passivhaus: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so entworfen wurde, dass es kaum Heiz- oder Kühlbedarf hat. Wärmepumpen sind oft eine gute Wahl für Passivhäuser, da sie effizient bei niedrigem Heizbedarf arbeiten können.

Primärenergie: Primärenergie bezieht sich auf die unverarbeitete Energie, die in ihrer natürlichen Form in der Umwelt vorkommt, und stammt aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Diese Art von Energie beinhaltet diverse Energiequellen, die in der Natur vorkommen, wie zum Beispiel Sonne, Wind, Erdwärme, Kohle und Rohöl.

Q

Qualitätssiegel: Viele Wärmepumpen sind mit Qualitätssiegeln ausgezeichnet, die ihre Effizienz und Zuverlässigkeit bestätigen. Solche Siegel können dabei helfen, eine hochwertige Wärmepumpe zu identifizieren.

Quellentemperatur: Dies ist die Temperatur der Wärmequelle, die eine Wärmepumpe nutzt. Die Quellentemperatur kann die Effizienz und Leistung einer Wärmepumpe beeinflussen.

R

Regenerative Energien: In der modernen Welt bieten erneuerbare Energien eine sinnvolle Option im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Energieträgern. Zu diesen nachhaltigen Energiequellen gehören neben Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Windenergie auch die in Luft, Wasser und Erdboden gespeicherte Wärme (Aerothermie, Hydrothermie und Geothermie). Die Wärmepumpe ist somit ein herausragendes Beispiel dafür, wie umweltfreundliche und kostenfreie Energie effektiv eingesetzt werden kann.

Rücklauf: Der Rücklauf in einem Heizsystem ist der Weg, den das abgekühlte Wasser zurück zum Heizkessel oder zur Wärmepumpe nimmt. Eine korrekte Einstellung der Rücklauftemperatur ist entscheidend für die Effizienz einer Wärmepumpe.

S

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Dies ist eine Art von Wärmepumpe, die Wärme aus dem Boden extrahiert. Sie nutzen ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel (Sole) als Wärmeträgerflüssigkeit, um die Wärme aus dem Erdreich zu transportieren.

Split-Wärmepumpe: Bei diesem Typ von Wärmepumpe sind die Komponenten auf zwei Einheiten aufgeteilt: eine Außeneinheit und eine Inneneinheit. Sie sind oft leistungsfähiger als Monoblock-Wärmepumpen, benötigen aber Kältemittelleitungen zwischen den Einheiten.

T

Tiefenbohrung: Für erdgekoppelte Wärmepumpen werden oft Tiefenbohrungen durchgeführt, um Erdsonden zu installieren, die Wärme aus dem Erdreich extrahieren. Dies ermöglicht eine hohe Effizienz, erfordert jedoch eine Genehmigung und kann hohe Installationskosten verursachen.

Taktbetrieb: Wenn eine Wärmepumpe häufig ein- und ausschaltet, spricht man von Taktbetrieb. Dies kann die Effizienz der Wärmepumpe reduzieren und die Lebensdauer der Komponenten verkürzen.

U

Umgebungswärme: Dies ist die Wärme aus der Umgebung, die von Wärmepumpen genutzt wird. Sie kann aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser stammen und ist eine erneuerbare Energiequelle.

V

Verdampfer: Der Verdampfer fungiert als Wärmetauscher innerhalb einer Wärmepumpe. An dieser Stelle absorbiert das Kältemittel Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser durch Verdampfung bei einer niedrigen Temperatur und einem geringen Druck.

Verflüssiger: Der Verflüssiger stellt den Wärmetauscher in einer Wärmepumpe dar. An dieser Stelle findet die Verflüssigung des Kältemittels statt, während es die zuvor aufgenommene Wärme wieder freisetzt.

Vorlauftemperatur: In der Heiztechnik beschreibt die Vorlauftemperatur die Wärme des Mediums, das für die Verteilung und den Transfer der Wärme innerhalb des Systems zuständig ist. Wenn die Vorlauftemperatur geringer ist, verbraucht das System weniger Energie. Eine effektive Dämmung des Gebäudes und großflächige Systeme zur Wärmeabgabe, wie beispielsweise Fußbodenheizungen, tragen positiv zur Senkung der Vorlauftemperatur bei.

W

Wärmedämmung: Die bautechnische Maßnahme der Wärmedämmung zielt darauf ab, den Wärmeverlust über Wände und Dach eines Gebäudes in die Umgebung zu verhindern. Indem die in einem Gebäude vorhandene Wärme erhalten bleibt, wird der Heizbedarf verringert. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit werden eingesetzt, um die Dämmung von Gebäuden zu gewährleisten.

Wärmepumpe: Mithilfe eines Kältemittelkreislaufs entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärmeenergie. Ein Verdichter erhöht die Temperatur dieser Energie, sodass sie für Heizzwecke eingesetzt werden kann. Wärmepumpen können diverse Wärmequellen verwenden und sowohl zur Erwärmung von Warmwasser als auch zur Beheizung von Räumen dienen. Darüber hinaus können viele Wärmepumpen auf energieeffiziente Weise zum Kühlen verwendet werden.

X

Xerothermische Wärmepumpe: Ein Begriff, der manchmal für Wärmepumpen verwendet wird, die in besonders trockenen oder ariden Klimazonen effektiv arbeiten.

Y

Y-Verteiler: Dies ist ein spezielles Rohrfitting, das in Heizsystemen verwendet wird, um den Fluss des Heizmediums zu teilen oder zu kombinieren. In Wärmepumpensystemen kann es zum Beispiel zur Verteilung der Wärme zwischen verschiedenen Heizkreisen verwendet werden.

Z

Zirkulation: Dies bezieht sich auf die Bewegung von Flüssigkeiten in einem Heizsystem. In einem Wärmepumpensystem zirkuliert das Kältemittel, um Wärme zu transportieren, und das Heizmedium (oft Wasser) zirkuliert, um die Wärme im Gebäude zu verteilen.

Zweikreis-Wärmepumpe: Dies ist eine Wärmepumpe, die zwei getrennte Heizkreise bedienen kann, zum Beispiel einen für Raumheizung und einen für Warmwasser. Sie sind flexibler und können effizienter als Einkreis-Wärmepumpen sein.

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